am 17. Dezember 2012 um 19:30 Uhr
im Zentrum für Demokratie
(Michael- Brückner- Str. 1/Spreestraße, 12439 Berlin, direkt gegenüber S- Bhf. Schöneweide)
Vor etwa einem Jahr wurde bekannt, dass eine rechte Terrorgruppe in Deutschland über viele Jahre hinweg Menschen ermordete. Die Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), die zahlreichen Ermittlungspannen und die Rolle des Verfassungsschutzes werden von einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages behandelt.
Die Berliner Bundestagsabgeordnete und Obfrau der SPD im NSU- Untersuchungsausschuss Eva Högl steht uns dazu Rede und Antwort.
Moderieren wird Nico Schmolke (Beisitzer für Demokratie im Vorstand der SPD Treptow- Köpenick und stv. Juso- Landesvorsitzender).
Außerdem gehen wir angesichts der Nazi- Strukturen in Berlin- Schöneweide der Frage nach, inwieweit sich die rechte Szene zunehmend radikalisiert und ob auch weiterhin eine Gefahr durch rechten Terror besteht.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Veröffentlicht am 18.11.2012
Matthias Schmidt, designierter Bundestagswahlkreiskandidat für Treptow-Köpenick, stellt sich auf dem nächsten Politischen Frühschoppen der SPD Treptow-Köpenick am Sonntag, dem 9.12.2012 um 10 Uhr im Ratskeller Köpenick vor. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Torsten Schüler, der ehemalige Trainer Schmidts von 1. FC Union Berlin. Die Veranstaltungsreihe steht unter dem Motto „Mitdiskutieren – Mitreden – Mitmachen – Mitgestalten“ und Gäste sind herzlich willkommen.
Veröffentlicht am 18.11.2012
Nicht einmal zwei Jahre nach ihrer Gründung ist der AnsprechBar
für ihre „hervorragende Vertrauensarbeit“ auf dem Bundesparteitag der SPD der 2. Preis im Wilhelm-Dröscher-Wettbewerb 2011 verliehen worden.
Damit werden alle zwei Jahre Ortsvereine, Initiativen und Organisationen ausgezeichnet, die ein großes Engagement in der Gesellschaft und/oder Partei zeigen.
Diese Auszeichnung ist für alle Beteiligten ein schöner Erfolg der Ansporn ist. Viele Jusos sind sehr engagiert und auch die Abteilung Oberschöneweide ist seit Gründung im März 2010 an vielen Aktionen und Veranstaltungen beteiligt.
Mit dem offenen Büro, BürgerInnen- Sprechstunden sowie mehrmals im Monat stattfindenen themenbezogenen Kiez- und Arbeitslosenfrühstücken will die SPD für Interessierte aus dem Kiez und Bezirk ansprechbar sein. Mit kostenlosem Internetzugang, Sozialrechtsberatung, Lesestunden für Kinder sowie kostenlosen Nachhilfestunden für SchülerInnen wird der Kiez sozial unterstützt. Es ist ein Ort politischer und sozialer Begegnung mit und für alle entstanden.
Der 1. Preis im Wilhelm-Dröscher-Wettbewerb, dotiert mit 3000 Euro, ging in diesem Jahr an „Storch Heinar“, ein Projekt der Jusos Mecklenburg-Vorpommern, das satirisch für Aufklärung über Nazi-Symbolik und Rechtsextremismus sorgt.
Der 2. Preis für die „Ansprechbar“ ist mit 1500 Euro dotiert.
Veröffentlicht am 21.09.2012
Abbau bewährter Strukturen und Programme, Bankenkrise und Chaos, öffentliches Gezänk und Widerspruch, Worthülsen statt Taten: das sind die Schlagworte, mit denen sich die Bundesregierung derzeit beschreiben lässt.
"Die SPD will ab 2013 wieder die Geschicke der Bundesregierung lenken. Ein in der Regierungskoalition und im Bezirk stark verankerter Bundestagsabgeordneter ist gut für Treptow- Köpenick. Die SPD Treptow- Köpenick kämpft daher um das Direktmandat für den Deutschen Bundestag", sagte SPD- Kreisvorsitzender Oliver Igel. "Wir brauchen einen direkt gewählten Bundestagsabgeordneten der SPD, der seine ganze Kraft für den Wahlkreis einbringt, aber auch einen klaren Standpunkt zu den größten Sorgen in unserer Bevölkerung hat. Wir wollen auf dem Weg zur Kandidatur zum Bundestag einen neuen Weg gehen. In öffentlichen Regionalkonferenzen dürfen nicht nur Parteimitglieder mit unseren Kandidaten diskutieren, sondern jeder interessierte Bürger. Am Ende werden aber nur unsere Mitglieder in einer Mitgliederbefragung ihren Favoriten bestimmen. Das funktioniert nur, weil wir mehrere sehr gute Kandidaten haben, die diesen neuen Weg mitgehen", sagte Oliver Igel.
Die Regionalkonferenzen finden am 12. September 19.00 Uhr, 22. September 16.00 Uhr und am 25. September 19.00 Uhr statt.
Veröffentlicht am 20.09.2012
„Für mich war die SED-Herrschaft die Fortsetzung der Nazi-Herrschaft,“ sagt Günter van Deel, „und die haben mir meine Jugend gestohlen, so etwas soll niemanden mehr passieren, deshalb bin ich in die SPD“.
Veröffentlicht am 09.12.2008