Bundestag Matthias Schmidt ist Bundestagskandidat der SPD Treptow- Köpenick

Mit überwältigender Mehrheit wählten die Delegierten der SPD Treptow- Köpenick am 8. Dezember 2012 in Adlershof ihren Kandidaten für die Wahlen zum Deutschen Bundestag im Herbst 2013. Matthias Schmidt, Fraktionsvorsitzender in der BVV, war zuvor als deutlicher Gewinner aus einer Mitgliederbefragung hervorgegangen, bei der sich drei Genossen beworben hatten. Er präsentierte sich als bodenständiger Kandidat und versprach, die Wahlkreisarbeit in den Mittelpunkt zu stellen. „Ich sehe mich in der Tradition von Siegfried Scheffler und will Treptow- Köpenick mit starker sozialdemokratischer Stimme im Bundestag vertreten!“ so Matthias Schmidt.

Matthias Schmidt wählte in seiner Ansprache das Bild vom Boot und der Crew, die nur in gemeinsamer Anstrengung auf Kurs bleibt und allen Unwettern trotzt. Folgerichtig schenkten ihm die Genossinnen und Genossen ein großes Schiff – aus der Spielwarenabteilung. Über die Aufgabenverteilung der Crew an Bord der "MS SPD" fachsimpelten alle Anwesenden nach der Versammlung.

Sicher ist, so sind sich Matthias Schmidt und der Kreisvorsitzende Oliver Igel einig, dass der Wahlkampf beginnt, und zwar sofort. Matthias Schmidt stellte sich gleich am nächsten Tag beim Politischen Frühschoppen im Gespräch mit seinem Trainer beim 1. FC Union einer interessierten Öffentlichkeit vor. Das Motto „Schmidt macht’s“ wird uns nun regelmäßig begegnen. „Die Mitgliederbefragung stärkt die SPD Treptow- Köpenick und hat mich mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein auf den Weg Richtung Bundestag geschickt.“ erklärt Matthias Schmidt nach der Veranstaltung. „Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf, viele interessante Begegnungen!“

Veröffentlicht am 10.12.2012

 

Gegen Rechtsextremismus NSU und Rechtsterrorismus in Deutschland

am 17. Dezember 2012 um 19:30 Uhr
im Zentrum für Demokratie
(Michael- Brückner- Str. 1/Spreestraße, 12439 Berlin, direkt gegenüber S- Bhf. Schöneweide)

Vor etwa einem Jahr wurde bekannt, dass eine rechte Terrorgruppe in Deutschland über viele Jahre hinweg Menschen ermordete. Die Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), die zahlreichen Ermittlungspannen und die Rolle des Verfassungsschutzes werden von einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages behandelt.

Die Berliner Bundestagsabgeordnete und Obfrau der SPD im NSU- Untersuchungsausschuss Eva Högl steht uns dazu Rede und Antwort.
Moderieren wird Nico Schmolke (Beisitzer für Demokratie im Vorstand der SPD Treptow- Köpenick und stv. Juso- Landesvorsitzender).

Außerdem gehen wir angesichts der Nazi- Strukturen in Berlin- Schöneweide der Frage nach, inwieweit sich die rechte Szene zunehmend radikalisiert und ob auch weiterhin eine Gefahr durch rechten Terror besteht.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Veröffentlicht am 18.11.2012

 

Ankündigung Schmidt macht´s: … und will Wahlkreis von Gysi 2013 zurückholen

Matthias Schmidt, designierter Bundestagswahlkreiskandidat für Treptow-Köpenick, stellt sich auf dem nächsten Politischen Frühschoppen der SPD Treptow-Köpenick am Sonntag, dem 9.12.2012 um 10 Uhr im Ratskeller Köpenick vor. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Torsten Schüler, der ehemalige Trainer Schmidts von 1. FC Union Berlin. Die Veranstaltungsreihe steht unter dem Motto „Mitdiskutieren – Mitreden – Mitmachen – Mitgestalten“ und Gäste sind herzlich willkommen.

Veröffentlicht am 18.11.2012

 

Abteilung AnsprechBar belegt 2. Platz beim Bundesparteitag der SPD

Nicht einmal zwei Jahre nach ihrer Gründung ist der AnsprechBar
für ihre „hervorragende Vertrauensarbeit“ auf dem Bundesparteitag der SPD der 2. Preis im Wilhelm-Dröscher-Wettbewerb 2011 verliehen worden.
Damit werden alle zwei Jahre Ortsvereine, Initiativen und Organisationen ausgezeichnet, die ein großes Engagement in der Gesellschaft und/oder Partei zeigen.
Diese Auszeichnung ist für alle Beteiligten ein schöner Erfolg der Ansporn ist. Viele Jusos sind sehr engagiert und auch die Abteilung Oberschöneweide ist seit Gründung im März 2010 an vielen Aktionen und Veranstaltungen beteiligt.

Mit dem offenen Büro, BürgerInnen- Sprechstunden sowie mehrmals im Monat stattfindenen themenbezogenen Kiez- und Arbeitslosenfrühstücken will die SPD für Interessierte aus dem Kiez und Bezirk ansprechbar sein. Mit kostenlosem Internetzugang, Sozialrechtsberatung, Lesestunden für Kinder sowie kostenlosen Nachhilfestunden für SchülerInnen wird der Kiez sozial unterstützt. Es ist ein Ort politischer und sozialer Begegnung mit und für alle entstanden.

Der 1. Preis im Wilhelm-Dröscher-Wettbewerb, dotiert mit 3000 Euro, ging in diesem Jahr an „Storch Heinar“, ein Projekt der Jusos Mecklenburg-Vorpommern, das satirisch für Aufklärung über Nazi-Symbolik und Rechtsextremismus sorgt.
Der 2. Preis für die „Ansprechbar“ ist mit 1500 Euro dotiert.

Veröffentlicht am 21.09.2012

 

(v.l.n.r.: Matthias Schmidt, Reinhold Robbe, Marc- Oliver Ram) Bundestag Mehr Mitsprache für Bürger und Parteimitglieder bei Nominierung des Bundestagskandidaten

Abbau bewährter Strukturen und Programme, Bankenkrise und Chaos, öffentliches Gezänk und Widerspruch, Worthülsen statt Taten: das sind die Schlagworte, mit denen sich die Bundesregierung derzeit beschreiben lässt.

"Die SPD will ab 2013 wieder die Geschicke der Bundesregierung lenken. Ein in der Regierungskoalition und im Bezirk stark verankerter Bundestagsabgeordneter ist gut für Treptow- Köpenick. Die SPD Treptow- Köpenick kämpft daher um das Direktmandat für den Deutschen Bundestag", sagte SPD- Kreisvorsitzender Oliver Igel. "Wir brauchen einen direkt gewählten Bundestagsabgeordneten der SPD, der seine ganze Kraft für den Wahlkreis einbringt, aber auch einen klaren Standpunkt zu den größten Sorgen in unserer Bevölkerung hat. Wir wollen auf dem Weg zur Kandidatur zum Bundestag einen neuen Weg gehen. In öffentlichen Regionalkonferenzen dürfen nicht nur Parteimitglieder mit unseren Kandidaten diskutieren, sondern jeder interessierte Bürger. Am Ende werden aber nur unsere Mitglieder in einer Mitgliederbefragung ihren Favoriten bestimmen. Das funktioniert nur, weil wir mehrere sehr gute Kandidaten haben, die diesen neuen Weg mitgehen", sagte Oliver Igel.

Die Regionalkonferenzen finden am 12. September 19.00 Uhr, 22. September 16.00 Uhr und am 25. September 19.00 Uhr statt.

Veröffentlicht am 20.09.2012

 

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